heimwärts, Strolch!

Die Fähre in Kristiansand ist relativ einfach zu finden, alles ist gut ausgeschildert. Vom Ort selber haben wir nicht viel gesehen, da unser Quartier etwas außerhalb lag – aber ein sehr schönes gemütliches Apartement.

Am Fähranleger erwischten wir natürlich die Schlange mit der Oma, die das Kleingeld erst zusammensammeln musste, aber natürlich war zeitlich alles locker. Ein großer Haufen Fahrzeuge wollte auf die Fähre, viele davon mit Rallye-Aufklebern drauf. So hatte man auf der zweieinhalbstündigen Überfahrt nach Hirtshals noch Gelegenheit, Gespräche zu führen und fachzusimpeln.

Am nördlichsten Zipfel Festland-Dänemarks wurden wir dann aus der Fähre gekippt (abenteuerliche Rampe, die oben auf unserem Deck angeflanscht wurde) und ab ging es auf dem dänischen Geestrücken langstück gen Süden – eine ungewohnte Richtung. Und nach 465 dänischen und deutschen Autobahnkilometern konnten wir dann endlich den Schweden, der zu seinem Glück keinerlei Mucken mehr gemacht hat, auf den Hof rollen und wurden von unseren Vierbeinern begrüßt.

Ein dickes Dankeschön an die beiden Rallyeteams, die uns so toll aus der Patsche geholfen hatten!

Ebenso viel Dank an alle anderen Teams, die uns mit Rat und Tat oder auch aufmunternden Worten unterstützt haben.

Und nicht zu vergessen unsere lieben Betreuer der daheimgebliebenen Vierbeiner.

Viva con Agua wird in der nächsten Woche die aufgelaufenen Spenden erhalten – auch hier sagen wir Danke für die Unterstützung. (https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/49056-viking-sun-2025-team-m-m-special-eine-rallye-fuer-wasser-fuer-alle)

Wir hoffen, der kleine Reisebericht hat Euch Spaß gemacht und vielleicht begleitet Ihr uns ja auch bei einer neuen Reise wieder, wenn es heißt: die Straße ruft!

P.S. Weihnachten fällt aus, wir haben unterwegs Rudi verspeist

Letzter Rallyetag (wie jetzt, jetzt schon???)

Der letzte Tag der Rallye brachte noch einmal eine Fahrt durch die dutch … äh norwegan Mountains! Richtig hoch hinaus (1.050 m) und wieder ziemlich frischlich. Die Road-Mission führte über den Suleskartveien (Suleskardweg), die höchstgelegene Strecke Südwestnorwegens. Er ist etwa 40 km lang und in der Zeit vom 1. November bis zum 21. Mai jeweils gesperrt.

Wie schon tags zuvor hatten wir leider relativ viel Regen, so dass die bizarre Landschaft gar nicht so richtig zur Geltung kam (und die Fotos leider nicht so toll sind). Die Straße schraubte sich rauf und runter und ging auch über längere Strecken mal über Hochebenen hinweg. Die weite Landschaft erinnert an Schottland, nur höher.

Auf einem Rastplatz mit überdachten Bänken (die kennen das Wetter hier schon recht gut, hm?) haben wir dann die letzten Fotos fürs Roadbook ausgedruckt (mobiler Drucker, man könnte auch via Whats-App, aber wir mögen es oldschool) und eingeklebt und dann durch immer weiter zunehmenden Regen zum Ziel. Das war denn auch gleich Aufgabe des Tages: finde den Zieleinlauf.

Pünktlich zur Siegerehrung klarte es auf und die Mückenschwärme kamen aus ihren Verstecken geflogen, um über alle herzufallen.


Auf dem ersten Platz landete ein Team aus Hamburg mit einem babyblauen Mercedes Heckflosse und auch das drittplatzierte Team mit seinem Golf Cabrio kam von dort.

Unser Team fand auch reichlich Erwähnung aufgrund der technischen Herausforderungen, die der Schwede aufgefahren hatte… 😝😁.

Aber alle waren sich einig, dass die Rallye ein tolles Erlebnis war und eigentlich jeder durch sie ein Gewinner!

Die Sieger wurden gefeiert (wir sind trotz der zwei halben Reparaturtage immer noch im hinteren Mittelfeld gelandet, was wir auch schon ganz gut fanden), es gab HotDogs und Kaltgetränke und für uns hieß es dann Abschied nehmen, da wir (in weiser Voraussicht) nicht auf dem Campingplatz übernachten wollten, sondern direkt bis Kristiansand weitergefahren sind.

Eine schöne Reise findet langsam ihr Ende.

Stavanger – Sandnes (und „denkmaleineran-s“)

Tagesaufgabe in Stavanger war das Auffinden von zwei Denkmälern, eines im Westen, das andere im Osten der Stadt.

Westlich liegt das Butt Lenke Monument, das an die Alexander-Kielland-Katastrophe erinnert (https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_L._Kielland_(Bohrinsel)). Es zeigt riesige ineinander verschlungene aber gerissene Kettenglieder.

Das andere Denkmal im Osten der Stadt ist das „Svert i fjell“ (Schwert im Fels), das an den ersten norwegischen König Harald Schönhaar und damit die Gründung Norwegens erinnert (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerter_im_Berg)

Und nicht weit von Stavanger entfernt gibt es auch noch richtige Strände in Norwegen. Wir sind die meiste Zeit durch Berge und Täler, um Felsen und Fjorde herum gefahren, aber eigentlich gab es überall hauptsächlich Steine und Wasser. Strand eher nicht. Und hier jetzt lange feine Sandstrände mit Dünen davor und brausendem Meer dahinter! Sehr schön!

Tag 7, der vorletzte schon! Von Bergen nach Stavanger

Auf dieser Route lagen zwei Fährstrecken und wir konnten endlich mal die berühmten speckummantelten Hotdog-Würstchen kosten. Lecker. Zwar nicht unbedingt als Standard-Frühstück geeignet, aber wir sind ja hier nicht auf der Normalspur.

Auf der Route schöne Brücken und immer abwechslungsreiche Landschaft. In Haugesund kamen wir rechtzeitig zum Actionpoint des Tages, einer Kartstrecke, auf der wir die Aufgabe bekamen, eine Parcour-Runde in möglichst genau 90 Sekunden zu absolvieren. Technische Hilfsmittel nicht erlaubt. Also schätzen.

Auf der Proberunde ermittelten wir anhand des Tageskilometerzählers die ungefähre Länge und damit die Schnittgeschwindigkeit, die man idealerweise halten müsste, was in den Kehren gar nicht so leicht ist. Die Wertungsrunde schließt sich unmittelbar an die Proberunde an, so dass das alles on the fly passieren musste. Im Anschluss durfte man dann noch eine Auslaufrunde drehen, bei der man so schnell oder langsam fahren konnte, wie man mochte.

Mit den in der Wertungsrunde gebrauchten 87 Sekunden waren wir ziemlich zufrieden. Und hinterher nochmal flotter durchfahren zu können, war auch nett.

Weil wir hier schon mal asphaltierte Fläche hatten, versuchten wir mit mehreren Teams auch gleich, eine aus dem Roadbook gegebenen Photo-Challenge zu erledigen: die Lego-Challenge. Aufgabe ist es, ein Auto auf vier Lego-Klötze „aufzubocken“, alle vier Räder gleichzeitig, mindestens 10 cm hoch. Wir kannten die Aufgabe schon und hatten Lego-Blöcke dabei, haben aber zuhause nicht geprobt. Am Vortag hatten wir einen Versuch an der Strecke gestartet, doch die Blöcke knallten sofort auseinander. Statik ist tricky!

Hier wollten wir gemeinsam noch einen Versuch starten. Die Blöcke wurden während der Wartezeit auf dem Action Point schon mal zusammengestellt, aber auch beim ersten Versuch (der mit Müh und Not gerade so klappte) mit einem relativ leichten Golf Cabrio versagte das Material wieder.

Daher hier die Aufgabe an die Statiker unter den Lesern: wie viele Legosteine braucht man, um knapp 2 t Gewicht, verteilt auf 4 Blöcke von mindestens 10 cm dauerhaft zu tragen und mit welcher Block-Seitenlänger?

Zungenbrecher-Orte

Am Abend vorher gab es noch eine kleine Schnitzeljagd nach dem Hotel und dem Zimmerschlüssel, hilfreich war ein Team, dass selbige schon erfolgreich absolviert hatte. Dafür fanden wir am nächsten Morgen ohne Probleme den Weg aus dem Ort wieder heraus in Richtung Gaularfjell und der nächsten Road-Mission.

Da schon dieses Wort nicht ganz so leicht von den Lippen geht (versucht doch mal, es dreimal nacheinander schnell auszusprechen 😉 ), kamen wir auf dem Weg an einem tollen Wasserfall vorbei: dem Likholefossen (der geht leichter). Also reinfallen will da lieber niemand, aber sehr wild-romantisch und in einer sensationellen Umgebung.

Leider regnete es oben am Aussichtspunkt des Gaularfjell, so dass wir nur einen kurzen Stopp einlegten. Außerdem war es da oben lausig kalt, das Thermometer vom Auto zeigte auf der Weiterfahrt 3 Grad an und leichten Schneegriesel gab es auch. Gelobt seien die Ganzjahresreifen, mit Sommerreifen wäre das wenig lustig gewesen.

Als nächstes ging es dann zurück zum Hardangerfjord – nach dem Geiranger Fjord der zweitgrößte Fjord Norwegens. Auch hier sahen wir in der Ferne zwei dicke Pötte auf den Fjord-Armen, aber wir kamen nicht mehr so nah ran, wie am Tag zuvor.

Vor dem Startpunkt der Roadmission haben wir noch einen kleinen Abstecher über die Hardangerbrücke und durch den dazugehörigen Tunnel gemacht. Der Tunnel ist fast 8 km lang und hat wunderbar blau beleuchtete Kreisel mittendrin – muss man erstmal drauf kommen, so ne UFO-Stimmung zu erzeugen.

Etappenziel der Roadmission war Norheimsund, das wir erst mir einiger Verzögerung erreichen konnten, weil die Straße gesperrt und der Verkehr kolonnenweise durch die Baustelle geleitet wurde. Da sich dabei alle Dickfische der Länder versammeln (Busse, LKW, WoMos und SUVs, alle mit dicken Köppen und Spurbreiten) dauert es ganz schön lange, bis sich alles aneinander vorbeigeschlängelt hat. Und die nächsten mussten dann wieder warten, bis die Bauarbeiter wieder Pause hatten…. Entschleunigung zwangsweise.

Der Rest des Weges bis Bergen ging dann wieder sehr komfortabel weiter.

weiter gehts: Tag 5 – Molde – Geiranger – Foerde

Am nächsten Morgen ging der Weg nach Molde rein zufällig nochmal über die Brücken der Atlantic-Route. Im Morgenlicht nochmal ebenso schön, wie am Abend vorher. Wer jemals in die Gegend kommt, sollte das wirklich nicht verpassen.

In Molde ging es auf die Fähre nach Vestnes und von dort weiter zur Fähre nach Eisdal, damit wir Richtung Geiranger die Road Mission des Tages absolvieren konnten. Eine großartige Landschaft mit grandiosen Ausblicken (der Touri-Parkplatz am schönsten Foto-Hotspot war derart überlaufen, dass wir gar nicht erst versuchten, anzuhalten und nur einen kurzen Blick auf die fantastische Aussicht erhaschten – sorry an dieser Stelle für fehlende Bilder).

Die zweite Secret Mission der Rallye stand auch noch auf dem Programm und dafür ging es richtig raus in ein Skigebiet. Dies konnte nur über eine Seite der Strecke erreicht werden, die andere war wegen zu viel Schnee noch oder wieder gesperrt.

Auf dem Weg zum Mission-Point kamen wir noch an einem kleinen Schneefeld vorbei und konnten gleich noch zwei Photo-Missions erfüllen: es sollte ein Schneemann von mindestens 75 cm gebaut werden (Mission Reinhold Messner) und für „Do it like Fritjof Nansen“ sollte man vor einem Gletscherausläufer mit einer Friedensflagge posieren.

Dannach über Stock und Stein hinaufgeschraubt, an einigen engen Stellen war es echt unangenehm und als wir oben ankamen, liefen die Skilifts, die Leute wedelten die Abhänge hinunter und über die Schneemassen der freigeschobenen Plätze und Wege konnte man nicht drüber hinweggucken.

Der Chefnavigator machte prompt den zu suchenden Troll ausfindig und überredete ihn zu einem gemeinsamen Selfie (Trolle können auch nett sein). Aufgabe erfüllt! Jetzt nichts wie zurück ins Tal.

Das Ziel des Tages war Foerde, wo wir Quartier gebucht hatten. In einem der auf der Strecke liegenden Orte (wenn wir es richtig zusammenbekommen in Olde am Innvikfjorde) lag direkt an der Straße, nur von einem Busparkplatz von der Straße getrennt, ein riesiger Kreuzfahrer (die Iona von P&O Cruises) und spuckte gerade die Touri-Massen aus oder sammelte sie wieder ein, das war nicht erkennbar. Wie man auf so einem Hochhaus im Wasser Urlaub machen mag, finden wir zumindest rätselhaft.

Aller Tage Abend

war an diesem vertrackten Montag zum Glück aber noch nicht . Auch wenn wir schon fast die Flinte ins Korn bzw. den Schweden in den Fjord geworfen hätten.


Als wir den Platz des Gemetzels also endlich auf eigenen vier Rädern verlassen konnten, ging es Richtung Kristiansund (von dort gäbe es notfalls auch Fährverbindungen Richtung Süden). Und bei strömenden Regen fuhren wir so weiter zur Atlantikküste. Einmal mussten wir noch eine Pause einlegen, weil die Strecke vor uns täglich regelmäßig für „Wartungsarbeiten“ (Dauerbaustelle?) von 17-18.00 gesperrt wurde und der Umweg noch länger gedauert hätte 🙄🤨.

Dann das erste mal eine norwegische Fähre genommen (lag gerade abfahrbereit an) und weiter auf unser inzwischen kurzentschlossen gebuchtes Abendquartier zu. Und wie die Karte es so will, kommen wir dabei über die bekannte Atlantic Route mit ihren vielen Brücken 😃.

Das ging natürlich gar nicht ohne gleich mehrere Stopps für Bilder. Eine wunderschöne Strecke und wenigstens eine der Brücken ist recht spektakulär gelegen… doch schaut selbst:

Der Tag war also doch noch gerettet und egal, wie es weitergeht morgen, diese Strecke war superschön!

Tag 4 oder am Montag sollte man im Bett bleiben

Für den 4. Tag war eigentlich geplant, dass wir uns bei Volvo in Trondheim die richtigen Dichtungen für die Servolenkung holen, damit wir diese ggf. gegen die Provisorischen austauschen können, falls die leider immer noch vorhandene leichte Leckage wieder schlimmer würde.

Aber wir hatten den Plan ohne den und die Fa. Volvo gemacht…

Denn schon auf dem Weg nach Trondheim teilte uns der Schwede unmissverständlich mit, dass die Servolenkung keineswegs halbwegs gut wieder funktioniert, so dass wir mit tropfender Leitung bei Volvo auf den Hof fuhren.

Einen Termin für eine Reparatur hätte man uns erst in einigen Tagen geben können, weil alles ausgebucht war. Und von den zwei Dichtungen war auch nur noch eine vorrätig. Allerdings gab es die zweite noch im Schwesterbetrieb, 40 km weiter in Orkanger.

Wir also vorsichtig dorthin geschippert, das reservierte Teil dort abgeholt (nein, leider könne man auch dort frühestens eine Reparatur in ein paar Tagen durchführen) und Kontakt mit dem Rescue-Team aufgenommen.

Plan B war, die Original-O-Ringe einzusetzen und dann hoffentlich weiterfahren zu können.

Dummerweise stellten sich die O-Ringe als falsch heraus… zumindest nicht passend für unsere Leitung, obwohl sie lt. Fahrzeugschein da verbaut sein sollte. Jetzt war guter Rat echt teuer und div zusammengesteckte Köpfe (Rescue-Team, Fa Volvo und wir selber) kamen nicht recht weiter.
Schließlich kam Katha von Rescue-Team auf die Idee, einmal bei Hardy (Rescue-Team der parallel stattfindenden Baltic Sea Circle Rallye) anzufragen, ob er vielleicht noch eine Idee hätte.

Es stellte sich zu unseren Glück heraus, dass sie nur ein paar Minuten von uns entfernt waren und so standen kurz darauf gleich zwei Rettungsteams beim auf einem Schottergrundstück unweit der Fa Volvo aufgebockten Schweden.

Nach längerem Hin- und her und div Versuchen mit „Standard O-Ringen“ aus dem Baumarkt bemerkten die beiden Mechanikusse dann, dass gar nicht die Dichtungen das eigentliche Problem waren, sondern dass ein feiner Haarriß unterhalb derselben bestand. Also erneute Debatte, was getan werden konnte. Leitung tauschen entfiel, da niemand sagen konnte, welches Teil de facto verbaut war.

Tja und dann holte Hardy die Flex raus …

Long story little shorter: Leitung rausgesägt, mit Kaltlot (sorry, laienhafter Terminus) den Riß verklebt, zur Verstärkung eine Unterlegscheibe dahinter mit verklebt und die Leitung mit einer Hochdruckverschraubung wieder verbunden.

Am frühen Nachmittag konnten wir die Fahrt fortsetzen, wobei wir ehrlich gesagt immer noch ein mulmiges Gefühl hatten. Andererseits: ob der ADAC unser Auto in Orkanger oder sonstwo in Norwegen abholen müsste, ist doch eigentlich auch egal, oder?

Wir sind also wieder auf der Bahn und schicken in Abständen Stoßgebete gen Himmel, dass alles hält.

Und sorry für das viele Tech-Gebabbel, wir hoffen, es kommt nicht wieder vor.

Auf dem Weg zum Team-Treffen

Von Brekken/Brekka (die Schreibweise variiert von Karte zu Karte, das ist uns bei anderen Orten auch schon aufgefallen und irritiert ganz schön) führte der Weg dann weiter zum Team-Treffen in Græssli.

Dabei kamen wir über erste Höhenzüge von knapp 900 m. Die teilweise schneebedeckten Berge wirkten seltsam skurril, hier oben pfiff der Wind ungehindert über die Landschaft und auf den Seen war selbst auf die Entfernung hin zu erkennen, dass das Wasser zum Teil noch gefroren war.

Beim Treffen wartete ein nettes BBQ auf die Teilnehmer und es gab Gelegenheit, weitere Teams zu treffen (Werkzeuge zurückzugeben) und Erfahrungen auszutauschen. Einige Teams haben tatsächlich dort auch noch die Nacht verbracht (im Zelt!!!! 🥶), wir sind aber noch ein Stück weiter Richtung Trondheim und haben komfortabel im Hotel übernachtet.